Jeder weiß, dass der Schein trügen kann. Dennoch ist dies der erste Parameter, an dem die Öffentlichkeit etwas über dich messen kann. Wenn du also ein Unternehmen bist, ist eine der wichtigsten Regeln für den Geschäftserfolg, dein Produkt so ansprechend wie möglich zu präsentieren. Und ein gutes Produktfoto-Setup ist der Schlüssel dazu.

Angehende Fotografen müssen auch wissen, wie man Produktfotografie einrichtet. Denn Produktfotografie ist einer der bestbezahlten Fotografenjobs da draußen. Außerdem kannst du mit deiner Kreativität ein Produktfoto in ein langlebiges Kunstwerk verwandeln. Alles, was du brauchst, sind die richtigen Richtlinien und etwas Hilfe.

Die richtige Einstellung für Produktfotografie ist wichtig, egal ob du ein Geschäftsinhaber oder ein professioneller Fotograf bist. Unten findest du eine komplette Anleitung und ein paar hilfreiche Tipps.

Ein Schritt-für-Schritt-Tutorial zum Einrichten von Produktfotos

Viele Anfänger denken, für schöne Produktfotos braucht man die teuerste Ausrüstung und ein Studio. Natürlich brauchst du eine anständige Ausrüstungaber das ist noch das Geringste. Das wichtigste Geheimnis für faszinierende Produktbilder ist die richtige Einstellung der Produktfotografie. Mit der richtigen Einstellung kannst du mit einem durchschnittlichen Gerät ein erstklassiges Foto in deiner Garage machen. Befolge einfach diese Schritte.

Schritt 1. Das Wesentliche zusammenstellen

Für die Einrichtung von Produktfotografien werden ein paar gängige Materialien benötigt. Zuallererst brauchst du eine Kamera und ein Stativ. Dann brauchst du einen klaren weißen Hintergrund. Besorge dir ein paar weiße Schaumstoffplatten als Reflektoren, um das Licht zu streuen. Und schließlich brauchst du einen Raum mit einer guten Lichtquelle und einem Tisch. Du brauchst auch Klebeband, um Dinge zu markieren und festzuhalten.

Die Kamera

Dein Gerät sollte
mindestens 12 Megapixel
. Wenn du darunter liegst, kannst du keine qualitativ hochwertigen Fotos machen. Außerdem sind Fotos mit niedrigen Megapixeln nicht zum Zoomen geeignet. Es sollte auch einen manuellen Modus haben. So kannst du Dinge wie den Weißabgleich und die Belichtungszeit anpassen.

Eine gute Farbqualität ist auch wichtig, um präzise Produktfotos zu machen. Außerdem sparst du damit viel Zeit bei der Bearbeitung. Wenn dein Foto von vornherein eine schlechte Qualität hat, kannst du bei der Bearbeitung nicht viel tun. Du willst auch, dass die Kamera gut funktioniert, wenn es nicht viel natürliches Licht gibt.

Eine mobile Kamera für die Produktfotografie verwenden

Manche Anfänger denken, dass man ohne eine DSLR keine Produktaufnahmen machen kann. Es ist gut, eine DSLR zu haben, aber sie ist nicht unbedingt notwendig. Du kannst perfekte Produktfotos mit deinem
Smartphone-Kamera
.

Der große Vorteil eines Smartphones ist, dass es budgetfreundlich ist. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass du bereits ein Telefon hast. Du müsstest also nicht in eine neue Kamera investieren. Außerdem sind die Kameraoptionen auf Smartphones einfach zu bedienen.

Außerdem kannst du Bilder sofort von deinem Handy aus teilen oder hochladen. Und für Smartphones gibt es eine große Auswahl an Kamera-Apps und Fotobearbeitungsprogrammen.

Fortgeschrittene Fotografen wären jedoch mit der begrenzten Kontrolle, die ein Smartphone bietet, nicht zufrieden. Wer also eine präzise Kontrolle über seine Fotosessions üben möchte, sollte sich eine
DSLR-Kamera
.

Dreibein

Egal, wie stabil deine Hände sind, du brauchst ein Stativ für die Produktfotografie. Denn du wirst die größtmögliche Schärfentiefe verwenden. Das bedeutet, dass du eine große
Blendenzahl
.

Eine große Blendenzahl würde bedeuten, dass weniger Licht in deine Kamera gelangt. Du musst also das Tempo der Belichtungszeit um mehr Licht hereinzulassen und diesen Effekt auszugleichen. Aber eine kurze Verschlusszeit bedeutet, dass du die Kamera nicht in der Hand halten kannst. Wenn du das tust, wird das Bild unscharf. Deshalb brauchst du ein Stativ.

Hintergrundmaterial

Für professionelle Produktfotografie brauchst du einen durchgängig weißen Hintergrund. Die Routine ist die Verwendung von weiße Kehrmaschinen. Das sind Hintergründe mit vertikalen und horizontalen Teilen, die ineinander übergehen.

Hier kann ein Papierfeger eine gute Wahl sein. Du kannst jedes Mal ein neues Blatt herunterziehen, wenn das aktuelle verschmutzt ist.

Wenn du sie dir nicht leisten kannst, eignen sich auch weiße Plakatwände. Diese kosten dich etwa einen Dollar pro Stück. Achte nur darauf, dass sie rein und komplett weiß sind.

Reflektor-Karten

Reflektoren oder Bounce-Karten kann dir helfen, Schatten entweder loszuwerden oder sie zu vertiefen. Normalerweise eignen sich weiße Schaumstoffplatten am besten für Lichtschatten. Dies ist notwendig, wenn du farbige Produkte in einem natürlich beleuchteten Raum fotografierst. Hier ist eine Seite des Produkts nicht dem Licht zugewandt und daher dunkel. Um das auszugleichen, musst du eine Reflektorkarte platzieren, um Licht in den Schatten zu schicken.

Wenn du dagegen helle oder weiße Produkte vor einem weißen Hintergrund aufnimmst, brauchst du einige Schatten, um sie zu definieren. In diesem Fall sind schwarze Schaumstoffplatten eine gute Option. Diese Bretter werden einen Teil des Lichts absorbieren. Das Ergebnis: Dein Produkt sieht kräftiger und definierter aus.

Tisch, Klebeband und Raum

Ein zwei Meter breiter Tisch reicht aus, um eine Basis für das Produkt zu schaffen. Das muss nichts Besonderes sein. Ein durchschnittlicher Klapptisch funktioniert gut. Du brauchst Klemmen oder Klebeband, damit der Tisch an seinem Platz bleibt.

Der beste Raum für die Produktfotografie ist der, der viel natürliches Licht bekommt. Das heißt, du brauchst einen Raum mit einem großen Fenster. Es wäre auch toll, wenn der Raum genug Platz hätte. So kannst du das Motiv verschieben und mit dem natürlichen Licht und den Schatten spielen. Eine Garage mit einer offenen Tür ist eine weitere geeignete Option.

Schritt 2. Positionierung der Einrichtung

Wenn du bei natürlichem Tageslicht fotografierst, schalte alle anderen Lichtquellen im Raum aus. Halte dein Motiv nahe am Fenster, wenn du ein weiches Licht suchst. Richte den Tisch in einem 90-Grad-Winkel aus. Beachte, dass der Fenstersims einen Schatten auf den Boden wirft. Betrachte dies als Grenze, wenn du die Einrichtung zum Fenster hin verschiebst.

Die obige Einstellung ist der Standard für die meisten Produktfotos. Du kannst aber auch verschiedene Positionen ausprobieren. Anstatt das Fenster an der Seite anzubringen, kannst du es zum Beispiel hinten anbringen. Dies ist eine beliebte Methode, um Lebensmittel zu schießen.

Achte darauf, dass dein Produkt nicht von direktem Sonnenlicht getroffen wird. Er erzeugt grobe Schatten und verdeckt dadurch die Details und feinen Merkmale des Produkts.

Schritt 3. Die Kulisse vorbereiten

Die weißen Schwünge müssen vom Boden senkrecht zur Decke verlaufen. Nun, die Bretter kommen nicht unbedingt auf diese Weise. Du musst sie also rollen und ein wenig anpassen, damit es klappt. Es ist hilfreich, wenn du eine Wand im Rücken hast. Auf diese Weise kannst du den vertikalen Teil mit Klebeband an der Wand befestigen.

Wenn es keine Wand gibt, kannst du Bücher, Blöcke oder etwas Ähnliches aufstellen, das den Schwung unterstützt. Befestige nun den Tisch mit Klebeband am horizontalen Teil der Kehrung.

Schritt 4. Kameraeinstellungen

Die Einstellungsmöglichkeiten sind nicht bei jeder Kamera gleich. Einige Merkmale sind jedoch recht häufig. Wenn dir die Arbeit mit diesen Einstellungen aber zu mühsam erscheint, kannst du alle Kamerafunktionen auf Auto stellen. Das funktioniert reibungslos, solange du natürliches Licht verwendest.

Weißabgleich, Größe und Qualität

Wenn du ihn selbst einstellen möchtest, beginne mit dem
dem Weißabgleich
. Hier wählst du am besten die Option „Auto“. Gleichzeitig solltest du den Blitz ausschalten.

Zweitens solltest du eine große Fotodatei erstellen. Du kannst sie jederzeit verkleinern. Aber du kannst ein kleineres Foto nicht vergrößern und dabei die Bildqualität beibehalten. Wähle also die größte JPEG-Einstellung an deiner Kamera. Auf diese Weise kannst du die volle Bittiefe deines Geräts nutzen.

Drittens: Du willst alle Pixel nutzen, die deine Kamera bietet. Wähle in deinen Einstellungen die höchste Bildqualität aus. So stellst du sicher, dass du das bestmögliche Foto machst.

Exposition

Eine weitere wichtige Einstellungsfunktion ist
Belichtung
. Schalte dazu deine Kamera auf Manuell um. Dann stellst du die Blende auf den größten Wert ein. Auf diese Weise arbeitest du mit der besten Schärfentiefe, die deine Kamera bieten kann. Gleichzeitig erhöht sie die Auslöseverzögerung. Auf diese Weise erhältst du die perfekte Belichtung für dein Foto.

Du musst die Blendenzahl nicht einstellen, wenn deine Kamera über eine Funktion namens „
Blendenpriorität
.“ In diesem Fall würdest du nur eine hohe Blendenzahl einstellen. Dann sucht die Kamera automatisch die für dich am besten geeignete Verschlusszeit und wählt sie aus.

Manche Geräte bieten jedoch nicht alle diese Optionen. Möglicherweise hast du nur ein Einstellrad für die Belichtungskorrektur, mit dem du arbeiten kannst. In diesem Fall reicht es in der Regel aus, wenn du die Zahl 1 oder 1,5 auf der Skala erhöhst. Hier werden alle anderen Einstellungen auf Auto gestellt.

Zoom

Wähle unter den Zoomoptionen „Optischer Zoom“. So erhältst du das schönste Bild. Auf der anderen Seite verringert der Digitalzoom die Bildqualität.

Du solltest den stärksten optischen Zoom verwenden. Das ist besonders wichtig, wenn du die Kameras deines Handys verwendest. Normalerweise haben diese Kameras ein Weitwinkelobjektiv, das das Bild verzerrt. Wenn du einen längeren Zoom verwendest, kannst du diesen Effekt umgehen.

Schritt 5. Beleuchtung und Produktplatzierung

Was die Positionierung des Produkts angeht, so ist sie je nach Thema unterschiedlich. Es ist am besten, das Produkt in der Mitte zu platzieren. Und wenn du einen Schriftzug oder ein Logo zeigen willst, musst du es in die Kamera halten.

Die Reflektorkarten sorgen für die wichtigste Manipulation des Lichts im Raum. Experimentiere mit den Karten, um herauszufinden, was für dein Produkt am besten funktioniert. Dein Ziel ist es, die Schatten auszufüllen, um einen frischen und fröhlichen Look zu erzielen.

Bist du mit allem zufrieden? Dann mach das Foto. Du solltest versuchen, das schärfste und klarste Bild zu machen, das möglich ist. Natürlich gäbe es einige Unzulänglichkeiten. Korrigiere sie bei der Bearbeitung oder Nachbearbeitung.

Schritt 6. Nachbearbeitung

Die Bearbeitung oder Nachbearbeitung ist genauso wichtig wie die Aufnahme des Bildes. Du kannst dies also als letzten Schritt bei der Einrichtung deiner Produktfotografie betrachten. Wenn du zum Beispiel keinen soliden Plan für die Nachbearbeitung hast, wirst du auch Schwierigkeiten haben, dich für das Hauptfoto zu entscheiden.

Wenn du hingegen weißt, welche Art von Bearbeitung du vornehmen willst, kannst du das Foto entsprechend aufnehmen. So kannst du dir das Endergebnis besser vorstellen. Denk daran, dass das Bild, das du aufgenommen hast, nicht das Endergebnis ist. Stattdessen ist das Foto, das nach dem Bearbeitungsprozess entsteht, das, was du der Welt verkaufen wirst.

Auf einen Computer hochladen

Nachdem du das Foto aufgenommen hast, lade es so schnell wie möglich auf einen Computer hoch. Versuche nicht, deine Arbeit auf der Kamera oder dem Bildschirm deines Smartphones zu bewerten. Denn du wirst wahrscheinlich eine Menge Details verpassen. Außerdem haben diese Geräte nicht die Bandbreite an Bearbeitungswerkzeugen, die für die Nachbearbeitung nötig sind.

Du wirst wahrscheinlich mehrere Fotos machen und sehen, welches am Ende am besten funktioniert. Organisiere sie in Ordnern und gib ihnen Namen und Nummern. Wenn du ein wenig Zeit und Geduld investierst, kann dir das in Zukunft viel Frust ersparen.

Retouchieren

Retusche ist das, was professionelle Produktfotos auszeichnet. Es ist wie das geheime Gewürz oder die Sauce, die ein Restaurantessen interessanter schmecken lässt als ein selbst zubereitetes. Dieser Prozess bedeutet eine Menge Dinge. Zum Beispiel das Korrigieren von Farbtönen, das Anpassen von Kontrast, Helligkeit und Sättigung und so weiter.

Ohne Retusche ist es unwahrscheinlich, dass deine Produktfotos einen professionellen Look bekommen. Aber das ist ein ganz anderer Bereich als die Fotografie. Du brauchst gute Kenntnisse und Erfahrung mit den verschiedenen Programmen und Tools. Für die beste Bildretusche solltest du dich also auf Profis verlassen, die das regelmäßig erfolgreich machen.

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Drop Your Image kann auch Farboptimierung, Hintergrunddienste und andere
Fotografie-Lösungen
. Ein gutes Produktfoto zu schießen bedeutet eine Menge Arbeit. Lass es also nicht verkommen, weil deine Nachbearbeitung mangelhaft war.

Ein paar hilfreiche Tipps zur Produktfotografie

Die Anleitung zum Einrichten der Produktfotografie, wie oben beschrieben, ist Routinearbeit. Fast alle professionellen Fotografen gehen diese Schritte durch, um die auffälligen Bilder einzufangen, die wir auf E-Commerce-Websites sehen. Was kannst du also tun, um in diesem Wettbewerb zu bestehen? Hier sind ein paar hilfreiche Tipps, wie du dich von anderen abheben kannst.

Einzel- vs. Mehrlichtaufnahmen Multi-Light-Aufnahmen

Es ist einfach und effektiv, deine Produktfotos in einem einzigen Licht aufzunehmen, z. B. in einem Fenster oder einer Garage. Bei anspruchsvolleren Produkten wie transparenten Glas- oder Kristallgegenständen reicht ein einziges Licht jedoch nicht aus. In diesem Fall solltest du dir ein Multilicht-Setup zulegen.

Aber ein Multi-Light-Produktfotografie-Setup erfordert mehr Erfahrung und Wissen. Wenn du es einmal beherrschst, kann ein Multi-Light-Setup lässt dich mehr einzigartige Fotos schießen, als du es mit einer einzelnen Lampe je tun könntest. Deshalb sollten angehende Fotografen so bald wie möglich mit einem Multi-Light-Setup arbeiten.

Fotobearbeitung üben

Die digitale Fotobearbeitung erfordert vor allem drei Dinge. Erstens, ein künstlerischer Sinn. Als Fotograf hast du das bereits. Zweitens musst du lernen, die Software zu bedienen. Und drittens: viel Übung. Wenn du etwas Zeit in die letzten beiden Punkte investierst, wirst du irgendwann selbst zum Bildbearbeiter. Adobe Photoshop ist ein hervorragender Startpunkt. Außerdem gibt es viele Tutorials im Internet.

Du willst Fotobearbeitung lernen, um mehr Kontrolle über den gesamten Prozess der Produktfotografie zu bekommen. Ein erfahrener Service wie Drop Your Image kann hier hervorragende Arbeit leisten. Aber du musst dein Foto mit deinen eigenen Händen bearbeiten, wenn das Endergebnis genau so aussehen soll, wie du es dir vorgestellt hast.

Experimentiere mit verschiedenen Winkeln

Nimm das Foto deines Produkts aus verschiedenen Blickwinkeln auf. So kann der Betrachter oder Kunde das Produkt aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Und das erhöht die Chance auf einen Verkauf erheblich.

Zu den Standardwinkeln für die Produktfotografie gehören Augenhöhe, Vogelperspektive, hoher Winkel und niedriger Winkel. Bei Aufnahmen auf Augenhöhe zeigt das Foto, wie das Bild aussehen würde, wenn du es gerade ansiehst. Im Vergleich dazu zeigen Aufnahmen aus der Vogelperspektive, wie das Motiv aussieht, wenn du es direkt von oben betrachtest.

Bewege deine Kamera oder dein Stativ nicht, wenn du verschiedene Blickwinkel in einer Serie aufnimmst. Stattdessen drehst du das Produkt, um neue Blickwinkel zu erhalten. Wenn du die Position der Kamera und des Stativs änderst, wird deine Serie nicht konsistent sein.

Fazit

Die Einstellung der Produktfotografie spielt eine entscheidende Rolle dabei, ob sich dein Produkt gut verkauft oder nicht. Egal wie gut dein Produkt ist, wenn die Bilder nicht ansprechend aussehen, werden die Leute es nicht kaufen. Und du kannst kein konkurrenzfähiges Foto machen, wenn du nicht die richtige Ausrüstung hast. Deshalb sollten sich sowohl Unternehmer als auch Fotografen die Zeit nehmen, dieses Handwerk zu lernen.

Wir hoffen sehr, dass dieser Artikel dir helfen konnte, die Grundlagen der Produktfotografie zu verstehen. Von der Aufnahme der Fotos bis zur Nachbearbeitung kann es ganz schön anstrengend sein, alles zu erledigen.

Aber genau da kommen wir ins Spiel. Wir bieten professionelle Retuschierdienste an, um die Qualität deiner Produktfotos zu verbessern. Achte also darauf, dass du
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